









Die Aussage von Johanna Mikl-Leitner über einen „Kampf gegen den Islam“ sorgt für scharfe Kritik. IGGÖ-Präsident Ümit Vural warnt vor einer Gefahr für den sozialen Frieden und fordert eine klare Richtigstellung.
Nach fünf Jahren Amtszeit wird Ümit Vural mit großer Mehrheit zum IGGÖ-Präsidenten wiedergewählt. Die neue Funktionsperiode läuft bis 2028.
Das sogenannte Anti-Terror-Paket sieht zusätzliche Verschärfungen im Islamgesetz vor. Die IGGÖ fordert eine Abkopplung beider Punkte.
Die IGGÖ setzt während des Corona-Lockdowns ihre Gottesdienste weiterhin aus. Anlass sei die weiterhin hohen Zahlen der Neuinfektionen.
Auch die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) setzt – wie die katholische und evangelische Kirche – während des „Corona-Lockdowns“ ihre Gottesdienste aus.
In den Entscheidungsgremien der IGGÖ sind Frauen unterrepräsentiert. Präsident Ümit Vural reagiert auf die Kritik und möchte die Versäumnisse der Vergangenheit nun aufholen.
Wegen dem Kopftuchverbot ziehen Muslime in Wien nun vor den Verfassungsschutzgerichtshof. Am Montag legte die IGGÖ vor dem Gericht Beschwerde ein.
Österreichs neue Integrationsministerin zeigt eine harte Haltung gegenüber den Muslimen. Sie fordert ein schnelles Kopftuchverbot für muslimische Mädchen.
Die neue Koalition in Österreich hat ihr Regierungsprogramm vorgestellt. Muslime zeigen sich enttäuscht. Im IslamiQ-Interview sprechen wir mit dem IGGÖ-Präsidenten Ümit Vural über die Auswirkungen des umstrittenen Regierungsprogramms für Muslime.
Die österreichische Regierung will ein Verbot für religiöse Kleidungen in den Volksschulen. Von dem Gesetz sollen nur muslimische Mädchen betroffen sein.