









Die Bundesregierung hat vor den Vereinten Nationen eingeräumt, dass das Thema Rassismus über Jahrzehnte nicht beachtet wurde. Trotz mancher Fortschritte gebe es in Deutschland noch „großen Aufholbedarf“.
Die UN warnt vor einem globalen Anstieg von Antisemitismus und islamfeindlicher Hetze im Kontext des Nahost-Konflikts. Zusätzlich werden konkrete Maßnahmen eingefordert, um Aufrufe zur Gewalt zu verhindern.
Der UN-Sicherheitsrat hat eine Resolution verabschiedet, die zu einem Ende der Gewalt in Myanmar aufruft. Die Verfolgung der muslimischen Rohingya bezeichnet die UN als Völkermord.
Rund 40 Regierungen drängen den geplanten Bericht über die Menschenrechtslage in Xinjiang zu veröffentlichen. Die UN-Menschenrechtschefin spricht von Druck aus beiden Seiten.
Bei deutschen Polizeibehörden gebe es ein Problem mit dem unverhältnismäßigen Einsatz von Gewalt, urteilt ein Menschenrechtsexperte der Vereinten Nationen. Die Überwachung der Polizei funktioniere nicht. Die Bundesregierung widerspricht.
Die UN-Sonderbeauftragte Nderitu fordert von Religionen ein klares Nein zu jeder Gewalt und äußert sich zu den Völkermorden in Srebrenica und Ruanda.
Nach dem Großbrand in einem Lager mit Rohingya-Flüchtlingen wollen die Vereinten Nationen Unterkünfte wiederaufbauen.
Die UN fordern eine Untersuchung der Vorwürfe über das brutale Vorgehen des myanmarischen Militärs gegenüber den Muslimen. Zahlreiche Erwachsene und Kinder seien getötet worden.
Mit eindringlichen Worten warnt UN-Generalsekretär Guterres vor Hassreden und Hetze als Wegbereiter für Gewalt. Ein globaler Aktionsplan soll Abhilfe schaffen.