









Die Vereinten Nationen (UN) begrüßen das Urteil des Obersten Verwaltungsgerichts in Frankreich und fordern die Behörden auf, ähnliche Verbote unverzüglich aufzuheben.
Der stellvertretende AfD-Chef Gauland plädierte für eine Aussetzung des Asylrechts für Muslime. Der UN-Religionsberichterstatter weist AfD-Forderung zurück.
Der bisherige UN-Sonderberichterstatter für Menschenrechte im Iran, Ahmed Shaheed, ist zum neuen UN-Sonderberichterstatter für Religionsfreiheit ernannt worden. Zu den jetzigen Zeiten, ein wichtiges Signal.
Der UN-Sonderbeauftragte Heiner Bielefeldt sieht Integrationsverpflichtungen besonders kritisch und hält sie für Flüchtlinge nicht für sinnvoll. Von Muslimen „Sonderbekenntnisse“ zu verlagen, schaffe eher Misstrauen.
Am Internationalen Tag der arabischen Sprache der UNESCO wird das von 400 Millionen Menschen gesprochene Arabisch geehrt. Damit ist Arabisch eine von fünf weiteren Arbeitssprachen der UN.
Der 11.07 wird als Jahrestag des Massakers in Srebrenica gehandelt. Stellvertretend für viele bosnische Muslime befragten wir den Islamwissenschaftler Esnaf Begic, der sich an die besagte Zeit erinnert und wünscht, dass es ihm andere gleichtun, ohne dabei den Völkermord zu relativieren.
Eine Koalition aus 30 Nichtregierungsorganisationen mahnt Drittstaaten zu einer stärkeren Aufnahme von syrischen Flüchtlingen. Man dürfe die Nachbarstaaten nicht alleine lassen und müsse helfen diese zu entlasten.
Der Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen (UN) für Religions- und Weltanschauungsfreiheit, Heiner Bielefeldt, sieht ein stärkeres Interesse nach mehr religiösen Akteuren bei der UN.
Heiner Bielefeldt hat die gesetzlichen Kopftuchverbote in mehreren Bundesländern scharf kritisiert. Eine ganze Generation von jüngeren Musliminnen per Gesetz vom Schuldienst fernzuhalten sei „fatal“. In Deutschland fehle es an „Respekt vor den religiösen Orientierungen anderer.“