Mehrere Polizistinnen haben im Untersuchungsausschuss zum rassistischen Anschlag von Hanau ausgesagt. Dabei ging es vor allem um die Erreichbarkeit der Polizei in der Tatnacht.
Ein Überlebender des rassistischen Anschlags von Hanau hat im Landtags-Untersuchungsausschuss seine Erlebnisse am Tatabend geschildert.
Im Hanau-Untersuchungsausschuss ging es erneut um den umstrittenen Notausgang an der Arena-Bar. Ein geöffneter Notausgang hätte Leben retten können. Die Staatsanwaltschaft stellte jedoch die Ermittlungen ein.
Das bayerische Justizministerium hat in mehreren Fällen Akten zu den NSU-Morden gelöscht. Eigentlich mussten diese Akten archiviert werden. Der Untersuchungsausschuss fordert Aufklärung.
Im Hanau-Untersuchungsausschuss des hessischen Landtags haben mehrere Polizisten von einer verschlossenen Notausgangstür an einem der Tatorte in der Tatnacht berichtet.
Der Untersuchungsausschuss zu dem rechtsextremistischen Anschlag in Hanau befasste sich am Montag mit der lückenhaften Erreichbarkeit des Notrufs am Tatabend.
Hatten die NSU-Terroristen um Beate Zschäpe nicht doch Unterstützer unter örtlichen Rechtsextremisten? Das ist eine zentrale Frage, der ein neuer Untersuchungsausschuss in Bayern nachgehen will.
Der parlamentarische Untersuchungsausschuss zu den rassistisch motivierten Morden in Hanau hat vom Generalbundesanwalt eine große Menge von angefordertem Videomaterial bekommen.
Bis zur Sommerpause im nächsten Jahr soll das Ergebnis vorliegen: Bis dahin muss der Untersuchungsausschuss zu den rassistisch motivierten Morden in Hanau noch etliche Zeugen befragen und Akten sichten.
Der Attentäter von Hanau war der Stadtverwaltung nach deren Darstellung vor dem Anschlag nie aufgefallen.