Der Vater des Hanau-Attentäters ist wegen Volksverhetzung zu einer hohen Geldstrafe verurteilt worden. Nach Ansicht des Gerichts teilt er die rassistischen Ansichten seines Sohnes. Der Fall wird aber bei der nächsten Instanz landen.
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In dem Verfahren in Hanau geht es auch um Volksverhetzung, Beleidigung und Hausfriedensbruch. Erneut bleibt der Angeklagte dem Prozess fern.
Der Vater des Hanauer Attentäters wurde nach seiner zwischenzeitlichen Inhaftierung wieder freigelassen. Der 76-Jährige kam am Mittwoch in Ersatzhaft, weil er eine Geldstrafe nicht gezahlt hatte.
Freitagspredigten, 18.11.2022
Guter Vater, Frau als Zuversichtsstätte, Brüderlichkeit
Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick
Anschlag in Hanau
Vater von Hanau-Attentäter soll Hinterbliebene bedroht haben
Auch knapp drei Jahre nach dem rassistischen Anschlag in Hanau finden die Hinterbliebenen keine Ruhe. Der Vater des Attentäters soll das Haus von Serpil Unvar mehrfach aufgesucht haben. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.
„Wilde Fremde“ und „Terroreinheit“ – für den Staatsanwalt hat der Vater des Hanauer Attentäters mit diesen Äußerungen die Grenzen der Meinungsfreiheit überschritten. Der Verteidiger des Mannes verweist auf den großen Verlust, den sein Mandant erlitten habe.
Im US-Bundesstaat Kentucky wurde ein junger Pizzabote ermordet. Nun kam es zur Gerichtsverhandlung. Statt den Täter zu verurteilen, vergibt der Vater dem Mörder seines Sohnes, da die Vergebung im Geiste des Islams sei.
An einer Berliner Privatschule sorgte die Weigerung eines muslimischen Vaters einer Lehrerin die Hand zu schütteln für einen Konflikt. Der Vater stellt nun Strafanzeige gegen die Lehrerin.