









Anfang Oktober wurde die Wiener Studie „Jugendliche in der offenen Jugendarbeit“ veröffentlicht. Das Ergebnis: die Hälfte der muslimischen Jugend sei radikalisierungsgefährdet. Dass die Studie nicht repräsentativ ist und empirische Mängel aufweist, erklärt Soziologin Sümeyye Yilmaz für IslamiQ.