









Dass Rassismus in Österreich weiterhin tief verwurzelt ist, zeigt der neue Report der Beratungsstelle ZARA. Demnach sind rassistische Vorfälle stark angestiegen.
In Frankreich wurde einer Muslimin gekündigt, weil sie nach ihrer Elternzeit mit Kopftuch zur Arbeit erschien. Daraufhin klagte sie. Nun hat sie Recht bekommen.
Eine umstrittene Werbekampagne von dem Modelabel Zara erhitzte auf sozialen Medien die Gemüter. Tausende assoziierten die Kampagne mit dem Nahostkonflikt. Nun äußert sich Zara.
Trotz der Corona-Pandemie hat die ZARA-Beratungsstelle im vergangenen Jahr 3039 Vorfälle rassistischer Gewalt in Österreich registriert.
In Frankreich wurde einer Kundin mit Kopftuch der Zutritt zu einer Zara-Filiale verwehrt. Die Modekette entschuldigte sich nun bei der Frau, und entließ die verantwortlichen Mitarbeiter.