Freitagspredigten, 30.11.2018
Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) will den Dialog mit den Muslimen weiter vertiefen. Der Dialog sei für das Zusammenleben in einer pluralen Gesellschaft unverzichtbar.
Während 5 Tausend Menschen im Namen der AfD in Berlin auf die Straßen gingen, versammelten sich am Sonntag mehr als 20 Tausend Gegendemonstranten und standen für eine vielfältige Hauptstadt ein.
Rassismus, Hass und Vorurteile umringen uns. Wie können wir Vorurteilen entgegentreten und wie entstehen sie überhaupt? Ismail Karadöl versucht in die Mechanismen der Vorurteilsbildung zu blicken und sie zu brechen. Ein Gastbeitrag.
Laut einem Terrorismusexperten gibt es keinen „Kampf der Kulturen“, auch wenn dieser von Extremen gewünscht und gefordert wird. Terrorismus kann aus allen Richtungen kommen.
Vertreter islamischer Religionsgemeinschaften beglückwünschen alle Christen zu Weihnachten. Entgegen aller Probleme, wie der steigenden Islamfeindfeindlichkeit, seien die gemeinsamen Werte wie Liebe und Mitgefühl von allen hochzuhalten.
Das jährliche Spitzentreffen zwischen KRM und EKD fand dieses Jahr in Wittenberg statt. Ziel des Gesprächs war es, den gesellschaftlichen Zusammenhalt mit aller Kraft zu fördern.
Das umstrittene Integrationsgesetz hat in der österreichischen Zivilgesellschaft, aber auch in der Medienlandschaft seine Spuren hinterlassen. Hakan Gördü bewertet diese Folgen und veranschaulicht, wie dadurch ein innermuslimischer Zusammenhalt entstehen konnte.
Der Terrorismusforscher Neumann warnt vor einer Spaltung der Gesellschaft durch Terrorismus. Ziel des IS sei die Zunahme von Islamfeindlichkeit.
Eine Umfrage der deutschen Presse-Agentur (dpa) ergab, dass sich immer mehr Flüchtlinge in Brandenburg ehrenamtlich engagieren. Meistens im Kontext der eigenen Interessenvertretung.